Esht gjermanisht u mundova po nuk mujta me gjet ne gjuhen shqipe,nese mundet ndokush le ta perkthen
Ja edhe nje Video nga Meqi i Besim Kabashit
http://6rbtata.com//view/Pv_xIdXihlU...an_Dorcic.htmlBesim Kabashi
Geb: 27.02.1976 Istog, Kosovo
Ende 1993 begann Besim Kabashi im Alter von 17 Jahren mit Kickboxen im Sportverein “KLEIN“.
Da seine Eltern von dieser Art von Sport nicht wirklich begeistert waren, trainierte Besim Anfangs heimlich und ohne das Wissen seiner Eltern.
„Ich suchte nach einer sportlichen Herausforderung die mein Kerpergefehl und meine Psyche gleichermaeen beanspruchte - die monatliche Vereinsgebehr finanzierte ich mit meinem Ausbildungsgehalt, so dass meine Eltern nichts mitbekommen konnten!“
Im Sportverein „KLEIN“ trainierte Besim ausschlieelich Semi Kontakt.
„Ich hatte zwar einige Kempfe, jedoch wurde ich immer wieder disqualifiziert – Semikontakt war nicht das richtige fer mich!“
1996 wechselte die Schule den Besitzer. Davut Sidal ebernahm den Verein und ereffnete das Kampfsportstudio Augsburg. Erst ab diesem Zeitpunkt kam Besim in Berehrung mit Vollkontakt, Kickboxen (Low-Kick) sowie mit Thaiboxen – „diese Sportart war fer mich besser geeignet!“
Es folgte der Durchbruch mit einigen kleineren Erfolgen.
Bis 2002 trainierte Besim im Kampfsportstudio Augsburg. Obwohl er dort viel gelernt hatte, sah er keine Chance sich weiterzuentwickeln und greeere Kempfe zu bestreiten, so dass er sein Training im Kampfsportstudio Augsburg beendete.
„dennoch wollte ich immer noch kempfen und begann bei zwei weiteren Schulen zu trainieren. - Leider realisierten sich auch dort nie Titelkempfe, die ich gerne bestritten hette“
Nach einer Pause von 5 Jahren ohne Kempfe begann Besim im November 2006 einen Neustart im Kampfsportzentrum Steko, Menchen.
„Meine Trainer, die Breder Mladen und Pavlica Steko nehmen sich viel Zeit fer eine fundierte Ausbildung – Ein professioneller Umgang mit uns Sportlern in einem familieren und netten Klima ist dort vorausgesetzt.“
„Nach bereits einem Jahr Training bei Steko hatte ich vier Kempfe, vier Siege und einen EM Titel – endlich hat jemand meinen Kampfgeist erkannt!“